Online Marketing – Wo Anfangen?
Online-Marketing ist für viele Unternehmen nicht nur Lösung, sondern auch obligatorische Grundvoraussetzung für anhaltenden wie nachhaltigen Erfolg. Immerhin möchte die Kundschaft dort angesprochen werden, wo sie sich aktuell aufhält: im Internet. Wer in der heutigen Zeit auf digitale Werbung verzichtet, gibt seinen Platz kampflos an die Konkurrenz ab, könnte im schlimmsten Fall sogar bald von der Bildfläche verschwinden. Doch wo genau setzt Online-Marketing an und wo können Unternehmer starten, die sich der neuartigen Marketing-Methode bisher verwehrt haben?
Digitale Visitenkarten erstellen
Unternehmer wollten gefunden werden und auf ihre Produkte aufmerksam machen. Dies geschieht über digitale Visitenkarten, die vielfältiger denn je ausfallen. Mit der Homepage und einem gut aufgeräumten sowie übersichtlichen Online-Shop geht es los, mit Social Media weiter. Twitter, Instagram, Reddit und Co. lassen sich hervorragend in die moderne Strategie integrieren und sorgen für einen beständigen Austausch mit den potenziellen Kunden. Diese kommen fortan gar nicht mehr in die Gelegenheit, den Namen des Unternehmens zu vergessen.
SEO und SEA
Noch keine Homepage erstellt? Das ist vielleicht gar nicht so schlecht. Unternehmer sparen sich viel Zeit und Nerven, wenn sie sich zeitnah um einen SEM-Experten bemühen. Die drei Buchstaben stehen für „search engine marketing“, also Suchmaschinen-Marketing. Jene ist dringend notwendig, um beispielsweise bei Google besser im Ranking abzuschneiden. Während die Suchmaschinenoptimierung (SEO) in der Regel einige Monate Zeit benötigt, lässt sich der Prozess des Bekanntwerdens mit effektiver Suchmaschinenwerbung (SEA) stark beschleunigen.
Updates und Aufgeschlossenheit
Menschen möchten unterhalten, mit Updates gefüttert und auf dem Laufenden gehalten werden. Deshalb sollte kein Unternehmen darauf verzichten, mehrmals pro Woche News oder Ratgebertexte zu den behandelten Themen zu verfassen. Je mehr Zeit Nutzer auf der eigenen Plattform verbringen, desto besser. Für Twitter und Co. empfiehlt sich hierbei ein Social-Media-Manager, der mit Grafiken, frechen Sprüchen und Videos punktet. Dazu sollte unbedingt auf einen unkomplizierten und freundlichen Austausch mit den Kunden geachtet werden.